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PFLANZEBASIERTE PROTEINE

Proteine: Die ultimative Power für Muskeln & Co.

Hast Du Dich auch schon gefragt, was Proteine eigentlich genau sind und was sie so unentbehrlich für unseren Körper macht? Auf dieser Seite geben wir Dir einen umfassenden Einblick in die Welt der Proteine und Du erfährst alles Wichtige zur Funktion, zur biologischen Wertigkeit und zum Richtwert für den täglichen Bedarf. Außerdem verraten wir Dir die Top-Eiweißlieferanten aus pflanzlichen Quellen und geben Dir leckere Rezepte mit an die Hand.

HoherProteingehalt

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Proteine

Was sind Proteine?

Das griechische Wort „Proton“ bedeutet „das Erste“ oder „das Wichtigste“ und genau das sind Proteine für unseren Körper, da sie zu den lebensnotwendigen Makronährstoffen zählen.

Dabei handelt es sich um komplexe Moleküle, die eine Vielzahl von Funktionen in unserem Körper erfüllen und vor allem für Kinder im Wachstum und für Schwangere besonders wichtig sind.

Im Vergleich zu anderen Nährstoffen haben Proteine einen viel höheren Sättigungswert. Da unser Körper Eiweiß allerdings nicht lange speichern kann, müssen wir es regelmäßig in unseren Speiseplan integrieren. Insbesondere Sportler*innen haben einen erhöhten Eiweißbedarf.

Welche Aufgaben haben Proteine?

Proteine spielen jeden Tag eine wichtige Rolle, denn sie sind die Grundbausteine für unsere Zellen, Muskeln, Knochen, Organe, Enzyme, Hormone und für unser Blut. Sie können in verschiedenen Formen und Funktionen auftreten und gehören zu den wichtigsten Nährstoffen für eine gesunde Ernährung.

Insgesamt setzen sich alle Eiweiße aus 20 Aminosäuren zusammen, wovon 9 unentbehrlich (essenziell) und die übrigen entbehrlich sind. Erstere kann unser Körper nicht selbst herstellen, sodass wir sie über die Nahrung aufnehmen müssen.

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Die Struktur von Proteinen

Die spezifische Funktion eines Proteins wird durch seine Struktur und Zusammensetzung bestimmt. Dabei lassen sich Proteine entsprechend ihrer Aufgabe in folgende Gruppen aufteilen.

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Richtwerte
für den täglichen bedarf/­Zufuhremp­fehlung (Basis DGE)

Der Richtwert für den täglichen Bedarf oder die Zufuhrempfehlung ist ein Referenzwert für die empfohlene tägliche Aufnahme von Nährstoffen, der von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) festgelegt wird.

Der Protein-Richtwert für den täglichen Bedarf variiert je nach Alter, Geschlecht, Aktivitätsniveau und Gesundheitszustand.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt für Säuglinge 1,3 bis 2,5 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht, für Kinder und Jugendliche 0,9 bis 1 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht und für Erwachsene 0,8 bis 1,0 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht. Sportler*innen sollten auf eine Eiweißzufuhr von 1,7 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht achten.

Biologische Wertigkeit

Die kombination macht’s!

Für eine ausgewogene Ernährung ist sowohl die Menge der aufgenommenen Nahrungsproteine als auch deren Qualitätentscheidend.

Die biologische Wertigkeit von Proteinen gibt an, wie gut ein Protein vom Körper aufgenommen und zum Aufbau von Körperproteinen genutzt werden kann. Die höchste Wertigkeit haben Proteine, die alle unentbehrlichen Aminosäuren in ausreichender Menge enthalten, da der Körper diese nicht selbst herstellen kann.

Als Referenz dient hier immer das Hühnerei, das eine biologische Wertigkeit von 100 aufweist. Die Wertigkeiten anderer Lebensmittel werden davon abgeleitet. Ein Beispiel für eine gelungene pflanzliche Kombination ist Soja mit Reis, die eine Wertigkeit von 111 hat. Hier ergänzen sich die Aminosäuremuster der beiden Lebensmittel zu einer höheren Wertigkeit.

Mehr gute Kombinationsmöglichkeiten kannst Du der oberen Grafik entnehmen.

Die Aminosäuren-Zusammensetzung ist entscheidend

Je mehr die Aminosäuren-Zusammensetzung dem Bedarf des Körpers entspricht, desto weniger Protein muss durch Lebensmittel zugeführt werden.

Zwar haben tierische Proteine wie Fleisch, Fisch, Milch und Eier in der Regel eine höhere Wertigkeit als pflanzliche Proteine, da sie alle unentbehrlichen Aminosäuren enthalten und unserem Körpereiweiß am nächsten kommen.

Allerdings können wir auch auf vegane Proteine setzen, indem wir eine Mischung aus verschiedenen Proteinquellen zusammenführen und so ebenfalls die Qualität von Proteinen verbessern und entsprechend eine hohe biologische Wertigkeit erreichen.

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PFLANZLICHE PROTEIN­QUELLEN

Und ihre Vorteile

Pflanzliche Proteinquellen sind also insbesondere in Kombination eine hervorragende Eiweißquelle und können den Proteinbedarf eines jeden Menschen decken – und zwar sowohl hinsichtlich der benötigten Menge als auch der Qualität.

Im Vergleich zu tierischem Eiweiß, sind pflanzliche Proteinquelle außerdem wichtige Lieferanten für Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe, können mit einem geringen Cholesterin- und Fettanteil punkten und sind zudem auch noch reich an sekundären Pflanzenstoffen.

Billie Green-Produkte

Volle Protein-Power voraus!

Ideal geeignet für Deine tägliche Proteinzufuhr sind unsere Billie Green-Produkte. Denn wusstest Du, dass vegane Alternativen zu Fleisch und Wurst mittlerweile einen ähnlichen oder teilweise sogar höheren Proteingehalt haben als herkömmliche Salami und Co.?

Unsere Billie Green Vegane Salami zum Beispiel kann mit einem Proteingehalt von 33 % punkten. Zum Vergleich: Traditionelle Salami enthält nur um die 22 % Protein. Doch es geht noch besser: Unser Billie Green Veganer Bacon und unsere Billie Green Veganen Schinkenwürfel überzeugen mit einem Proteinanteil von bis zu 36 %.

Zu unseren Produktenarrow white

Billie Green Veganer Bacon
35 %

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32 %

Billie Green

Billie Green Vegane Schinkenwürfel
36 %

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Billie Green Vegane Salami Klassik
33 %

Billie Green Vegane Salami

Billie Green vegane Salami Baguette-Style
32 %

Billie Green Vegane Salami Baguette-Style

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Quellen

Weitere pflanzliche eiweissquellen

Hülsenfrüchte wie Sojabohnen und Linsen sowie verschiedene Getreidesorten wie Reis und Hafer sind wichtige pflanzliche Quellen für Proteine. Auch Pseudogetreide wie Amarant, Buchweizen und Quinoa sowie Nüsse, Mandeln und Samen sind reich an Eiweiß.

Wie Du diese Proteinbomben gekonnt mit unseren Produkten kombinieren kannst, zeigen unsere leckeren Rezepte!

Hefeflocken

43 g

Elweiss pro 100 g

sojabohnen

38 g

Elweiss pro 100 g

hanfsamen

31,5 g

Elweiss pro 100 g

kürbiskerne

30 g

Elweiss pro 100 g

leinsamen

28 g

Elweiss pro 100 g

Erdnüsse

26 g

Elweiss pro 100 g

Sonnenblumenkerne

24 g

Elweiss pro 100 g

Mandeln

22 g

Elweiss pro 100 g

Amaranth

16 g

Elweiss pro 100 g

Quinoa

15 g

Elweiss pro 100 g

Haferflocken

13 g

Elweiss pro 100 g

Buchweizen

9 g

Elweiss pro 100 g

Kichererbsen

8 g

Elweiss pro 100 g

Linsen

7 g

Elweiss pro 100 g

Reis

7 g

Elweiss pro 100 g

Rezepte

Unsere proteinrezepte:
Der extra eiweisskick

Wie Du diese Proteinbomben gekonnt mit unseren Produkten kombinieren kannst, zeigen unsere leckeren Rezepte!

Ernährung

Vegane ernährung­spyramide

Die vegane Ernährungspyramide besteht aus sechs Ebenen und acht Lebensmittelgruppen.

Bei der Bewertung und Einteilung der verschiedenen Lebensmittel steht in der Regel die Nährstoffdichte im Vordergrund, während die Energiezufuhr eine untergeordnete Rolle spielt. Lebensmittel, die sich weiter unten in der Pyramide befinden, solltest Du in größeren Mengen verzehren. Lebensmittel, die sich hingegen weiter oben befinden, solltest Du nur in Maßen konsumieren.

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